Über uns

International Education Network GmbH & Co. KG

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Wir von International Education Network GmbH & Co. KG, kurz IEN, arbeiten seit 2005 in den Schwerpunkten Bildung und Karriere. Unsere Stärke ist die Vernetzung von Akteuren durch diverse nationale und internationale Service- und Dienstleistungen.

Unsere Motivation

Der Struggle, gerade zum ersten Job, ist uns allen im Gedächtnis geblieben. Jobportale bewerben zum Teil dieselben Jobs, Bewerbungsschreiben bleiben unbeantwortet und die Tage streichen ins Land. Wir wollen mit karriere101 die Job- und Karrieremessen an die moderne Berufswelt anpassen und die Jobsuche simpel machen. Egal ob Berufseinsteiger:in oder Fachkraft, der Weg von der Bewerbung bis zum Job soll keinem mehr die Nerven kosten.

Das Plus ist die einmalige Profilerstellung, direkter Kontakt mit den Unternehmen und vor allem keine wochenlangen Wartezeiten mehr. Vom Erstkontakt über das Interview und im besten Falle bis zum Vertragsabschluss vergehen in der Regel nur wenige Tage. 

So einfach kann die Jobsuche sein.

Das Team

Teddy – Glücksbeauftragter

Kann sich vor lauter Jobangeboten nicht retten.

Thomas Terbeck – Gründer & Geschäftsführer

Was ist dir als Arbeitgeber bei Neubesetzungen am wichtigsten?

Authentizität, damit ein Bewerbungsprozess nicht zu einem Theaterspiel wird. Das Perfect Match entsteht meiner Meinung nach nur, wenn beide Seiten von Anfang an ihre Erwartungshaltungen sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit offen kommunizieren. Eine fehlerfreie schriftliche Bewerbung und ein aussagekräftiger CV sollten selbstverständlich sein, deutlich wichtiger ist mir aber das persönliche Gespräch, gerne auch als Video-Call. Entweder stimmt die Chemie und es macht Klick, oder eben nicht.“

Julia Baier – Projektkoordinatorin

Bist du schnell an deinen Traumjob gekommen?

„Nach meinem Studium war es gar nicht so einfach, den richtigen Job zu finden. Man wird die Ganze Zeit auf diesen einen Beruf vorbereitet. Wenn es der dann am Ende doch nicht sein soll, weiß man erstmal nicht weiter. Zum Glück habe ich schon vor und während des Studiums in anderen Bereichen gearbeitet und hatte dadurch Kontakte, durch die ich letztendlich auch in meinem jetzigen Job gelandet bin. Trotzdem hätte ich mir eine Möglichkeit gewünscht, mich schnell und unkompliziert über verschiedene Stellenangebote passend zu meinem Hintergrund zu informieren.“

Lena Baumann – Projektkoordinatorin

Wie lief die Bewerbungsphase für dich ab?

„Für mich waren zwei Dinge wichtig: interessante Arbeitsaufgaben und ein gutes Arbeitsklima. Um herauszufinden, wie die Unternehmen hinter den Stellenausschreibungen wirklich aussehen, war daher einige Recherchearbeit nötig. Gleichzeitig wägt man natürlich auch ab, wie viel Zeit man in die einzelnen Bewerbungen investieren möchte, weil man nie sicher sein kann, überhaupt eine Antwort zu erhalten. Hier sehe ich den großen Vorteil von Karrieremessen: Es gibt direkt einen persönlichen Kontakt und beide Seiten können sich schon mal einen Eindruck verschaffen und dann gleich ins Gespräch kommen.“

Stefan Ebert – Projektkoordinator

Welche Bewerbungserinnerungen sind bei dir hängengeblieben?

„Ich fand es super, dass ich neben einem ausführlichen Bewerbungsgespräch erst mit meinem jetzigen Arbeitgeber und dann mit dem Team auch zum Probearbeiten eingeladen wurde. So bekam mein zukünftiger Arbeitgeber einen Eindruck von mir, aber auch ich konnte mir ein Bild vom Job und den Kolleg:innen machen.“

Nicole Hoffmann – Projektkoordinatorin

Welche Erinnerungen hast du an deine Bewerbungsphase?

„Ich habe täglich die verschiedenen Portale nach interessanten Jobs in meiner Wunschbranche durchsucht. Das hat viel Zeit gekostet. Damals habe ich mir gewünscht, unverbindlich, persönlich und vor allem gebündelt mit verschiedenen Arbeitgebern meiner Branche in Kontakt treten zu können.“

Julia Krößner – Projektkoordinatorin

Was war dir wichtig bei deiner Jobsuche?

Vor allem wollte ich eine Vorauswahl an Unternehmen treffen, die ich selber interessant finde und die auf der anderen Seite auch an mir interessiert sein könnten. Dann wollte ich das neue Team bzw. die Vorgesetzten gerne persönlich in einem Video-Call kennenlernen, da ich damals noch im Ausland gelebt habe und deshalb nicht ohne Weiteres für einen Termin im Büro verfügbar war.“

Vivien Richarz – Projektkoordinatorin

Woher wusstest du, bei welchem Unternehmen du arbeiten willst?

„Ich fand es sehr schwer, herauszufinden, welche Jobbezeichnungen zu meinen Vorstellungen passen. Leider sind sie nicht einheitlich definiert und bei jedem Unternehmen beschreiben sie andere Aufgabenfelder. Daher habe ich viel Zeit damit verbracht, die Stellenanzeigen genau zu lesen und mich über die Unternehmen zu informieren. Hätte es die k101 schon gegeben, hätte ich in kurzer Zeit mit vielen verschiedenen Firmen reden können – das hätte vieles leichter gemacht.“


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